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Die Ausbildung zum/zur Trainer*in B Leistungssport umfasst insgesamt ca. 120 Lerneinheiten und ist in drei Teile unterteilt:
1) Fachübergreifender Teil (mind. 56 LE inkl. Onlinephase). Die Ausbildungswoche findet meist Montag bis Freitag in Frankfurt am Main statt.
2) Sportartspezifischer Teil (mind. 34 LE inkl. Onlinephase), Das Ausbildungswochenende findet meist Freitag bis Sonntag in Frankfurt am Main statt.
3) Hospitation (mind. 30 LE). Weitere Informationen zur Hospitation folgen weiter unten auf dieser Seite.
Sowohl nach dem fachübergreifenden-, als auch nach dem sportartspezifischen Ausbildungsteil ist eine Prüfung zu absolvieren. Alle Ausbildungsteile müssen unabhängig voneinander erfolgreich abgeschlossen werden, um die Lizenz zu erhalten.
Wir empfehlen dringend mit dem fachübergreifenden Teil die Ausbildung zu beginnen, da die Inhalte dieses Teils Voraussetzung für den sportartspezifischen Teil sind!
Des Weiteren sind im Anschluss an den fachübergreifenden Teil zwei separate Onlinekurse zu absolvieren:
- Anti-Doping der NADA
- Ehrenkodex
Die Ausbildung zum/zur Trainer*in B Leistungssport in den Olympischen Sportarten Gerätturnen männlich und weiblich, Rhythmische Sportgymnastik und Trampolinturnen umfasst neben den Einheiten in Präsenzveranstaltungen jeweils auch Online-Phasen. In diesen Online-Phasen beschäftigen sich die Teilnehmer*innen bereits mit den Inhalten der Ausbildung und absolvieren erste Aufgaben. Die Online-Phasen beginnen 4 Wochen vor dem jeweiligen Ausbildungsteil und gehören bereits zur Ausbildung. Wichtig ist, dass die Teilnehmer*innen sich für diese Online-Phasen mind. 10 Lerneinheiten, also ca. 7 Stunden Zeit zur Vorbereitung einplanen. Wann genau sie sich mit den Inhalten und Aufgaben der Online-Phase befassen, können die Teilnehmer*innen frei wählen. Für die Onlinephase wird ein Laptop, PC oder Tablet mit Internetanschluss benötigt.
Im Anschluss an den fachübergreifenden Ausbildungsteil ist ein Lernportfolio zu erstellen, welches von den jeweiligen Referent*innen der Ausbildung korrigiert wird.
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Mindestalter 18 Jahre
• Besitz einer gültigen Trainer C-Lizenz in der jeweiligen Sportart
• Nachweis einer mindestens einjährigen Trainertätigkeit im Verein nach Erwerb der C-Trainerlizenz
• Unterschriebene Selbsterklärung
• Befürwortung durch die Geschäftsstelle des jeweiligen Landesturnverband
• Passfoto
Für die Einreichung der Unterlagen, sowie für die spätere Lizenzverwaltung, benötigt jede*r Teilnehmer*in der Ausbildung ein eigenes GymNet Login. Die Unterlagen sind im GymNet unter "Meine Personendaten" und dem Reiter "Dokumente" hochzuladen.
Mit dem Hochladen des komplett ausgefüllten Formulars "Befürwortung durch den Landesturnverband" sind, neben der Befürwortung des LTV, auch die Voraussetzungen "Vereinsmitgliedschaft" und "C-Lizenz" erfüllt. Diese beiden Dokumente müssen nicht extra hochgeladen werden. Bitte beantragen Sie das Ausfüllen des Formulars bei der Geschäftsstelle ihres LTV. Eine Übersicht aller LTV finden Sie hier.
Die Formulare und weitere Informationen zur Trainer B-Ausbildung finden Sie auf unserer Website unter https://www.dtb.de/turn-akademie/ausbildung-trainerin-b-leistungssport/
GYMAKADEMIE des DTB - Lindner Hotel Otto-Fleck-Schneise 8
60528 Frankfurt
Seminare
Seminartitel
Datum / Dozent
[GTm] Gerätturnen männlich, Präsenzwoche fachübergreifender Ausbildungsteil Trainer B mehr als 10 Plätze verfügbar
Die Tätigkeit des/der Trainer*in B Leistungssport umfasst die Talentsichtung, -förderung und -bindung auf der Basis leistungssportlich orientierter Trainings- und Wettkampfangebote in der jeweiligen Sportart.
Schwerpunkte sind Planung, Organisation, Durchführung und Steuerung des Grundlagen- und Aufbautrainings bis hin zum Anschlusstraining. Verbindliche Grundlage hierfür sind die Rahmentrainingskonzeptionen des Deutschen Turner-Bundes der jeweiligen Sportart. Hierbei steht die Förderung der Entwicklungen der in den athletischen und technischen Normen festgelegten Inhalte im Vordergrund der Ausbildung.
Zielgruppe sind die Trainerinnen und Trainer der DTB Turn-Talentschulen und leistungssportorientierten Vereine. In der Ausbildung soll ein gemeinsames Verständnis eines leistungssportlichen Trainings entwickelt werden. Die notwendigen Kompetenzen zur Durchführung eines leistungssportlichen Trainings sollen in der 2. Lizenzstufe weiter ausgebildet werden.
Die Handlungsfelder umfassen inhaltlich die technisch-methodischen Grundlagen der jeweiligen Sportart sowie sportwissenschaftliche Grundlagen unter der Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Detaillierte Beschreibung: Ausgehend von der bereits vorhandenen Qualifikation und den Erfahrungen durch die bisherige Tätigkeit als Trainerin / Trainer sollen die Kompetenzen durch die unten aufgeführten Lernziele weiterentwickelt werden.
In Bezug auf die Fachkompetenz sollen die Trainerinnen und Trainer die Struktur, Funktion und Bedeutung ihrer Sportart als Leistungssport verinnerlicht haben und sie im Prozess der Talentförderung im Nachwuchskaderbereich einordnen können. Sie sollen die Rahmentrainingskonzeption ihrer Sportart im Grundlagen- und Aufbautraining bis hin zum Beginn des Anschlusstrainings kennen und in der Lage sein diese umzusetzen. Leistungsorientiertes Training soll organisiert und auswertet werden können. Dazu gehört auch die systematische Vorbereitung auf sportartspezifische Wettkämpfe. Die Trainerinnen und Trainer sollen ihre Athletinnen und Athleten im Training und Wettkampf anleiten, vorbereiten und betreuen können. Sie sollen ihr Wissen zum Grundlagentraining mit den entsprechenden technischen Leitbildern durch Erfahrungen aus der Praxis vertiefen. Ferner sollen sie umfassende Kenntnisse der aktuellen Wettkampfregeln und Sportgeräte sowie der regionalen und nationalen Leistungssporteinrichtungen besitzen. Sie sollen die Möglichkeiten nachwuchsspezifischer Fördersysteme ihrer Sportart kennen und für ihre Sportlerinnen und Sportler nutzen. Die Trainerinnen und Trainer sollen in der Lage sein, ein für ihre Trainingsgruppe attraktives und motivierendes Sportangebot zu schaffen.
Neben der Fachkompetenz sollen die Trainerinnen und Trainer ihre persönlichen und sozial-kommunikativen Kompetenzen weiterentwickeln. Sie sollen verstehen, wie sie die Motivation der Sportlerinnen und Sportler für eine langfristige Sportkarriere unterstützen und ausbauen. Die Wechselwirkungen von Sozialfaktoren und sportlichem Engagement sind bekannt. Sie können in ihrer Komplexität erfasst werden und persönlichkeitsfördernd beeinflusst werden. Die Trainerinnen und Trainer sind sich der Bedeutung ihrer Sportart für die Gesundheit bewusst und kennen die Risikofaktoren im sportartspezifischen Leistungssport. Sie können den Risiken durch entsprechende Trainingsmaßnahmen entgegenwirken. Entwicklungs- und geschlechtsspezifische Besonderheiten sind bekannt und finden entsprechende Berücksichtigung im Trainingsprozess. Die Trainerinnen und Trainer sind sich der Verantwortung der sportlichen und allgemeinen Persönlichkeitsentwicklung ihrer Aktiven bewusst und handeln entsprechend den bildungspolitischen Zielen des Deutschen Turner-Bundes. Sie kennen und beachten dabei den Ehrenkodex für Trainerinnen und Trainer im DOSB. Die eigene Aus-, Fort- und Weiterbildung kann selbständig geplant und organisiert werden.
Weiterhin ist es Ziel der Ausbildung, die Methoden- und Vermittlungskompetenz der Trainerinnen und Trainer weiter zu entwickeln. Dabei sollen sie über ein umfassendes pädagogisches Grundwissen zur Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung von Lern- bzw. Trainingseinheiten verfügen.
Es soll über eine vielfältige Palette von Lehr-, Lern- und Trainingsmethoden im Bereich des Grundlagen- und Aufbautrainings verfügt werden. Die Trainerinnen und Trainer sollen aus den Rahmentrainingskonzeptionen ihrer jeweiligen Sportart Individual- und Gruppentrainingspläne ableiten können. Sie haben ein Lehr- und Lernverständnis, das den Sportlerinnen und Sportlern genügend Zeit zur Informationsverarbeitung und Gelegenheit für Eigeninitiativen lässt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ausbildung sollen dadurch in die Lage versetzt werden Athletinnen und Athleten im Training systematisch zu fördern, und sie im Sinne eines langfristigen Leistungsaufbaus für die Aufnahme in den Landes- und Bundeskadern vorzubereiten.
Teilnahmevoraussetzung: Voraussetzungen zur Teilnahme
• Mindestalter 18 Jahre
• Besitz einer gültigen Trainer C-Lizenz in der jeweiligen Sportart
• Nachweis einer mindestens einjährigen Trainertätigkeit im Verein nach Erwerb der C-Trainerlizenz
• Unterschriebene Selbsteinschätzung
• Befürwortung durch die Geschäftsstelle des jeweiligen Landesturnverband
• Passfoto
Die Formulare, sowie weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter https://www.dtb.de/turn-akademie/ausbildung-trainerin-b-leistungssport/
30.06 - 04.07.2025 11:00-16:00 Uhr GYMAKADEMIE des DTB - Lindner Hotel
Flavio Bessi
Jonas Rohleder
[GTw] Gerätturnen weiblich, Präsenzwoche fachübergreifender Ausbildungsteil Trainer B mehr als 10 Plätze verfügbar
Die Tätigkeit des/der Trainer*in B Leistungssport umfasst die Talentsichtung, -förderung und -bindung auf der Basis leistungssportlich orientierter Trainings- und Wettkampfangebote in der jeweiligen Sportart.
Schwerpunkte sind Planung, Organisation, Durchführung und Steuerung des Grundlagen- und Aufbautrainings bis hin zum Anschlusstraining. Verbindliche Grundlage hierfür sind die Rahmentrainingskonzeptionen des Deutschen Turner-Bundes der jeweiligen Sportart. Hierbei steht die Förderung der Entwicklungen der in den athletischen und technischen Normen festgelegten Inhalte im Vordergrund der Ausbildung.
Zielgruppe sind die Trainerinnen und Trainer der DTB Turn-Talentschulen und leistungssportorientierten Vereine. In der Ausbildung soll ein gemeinsames Verständnis eines leistungssportlichen Trainings entwickelt werden. Die notwendigen Kompetenzen zur Durchführung eines leistungssportlichen Trainings sollen in der 2. Lizenzstufe weiter ausgebildet werden.
Die Handlungsfelder umfassen inhaltlich die technisch-methodischen Grundlagen der jeweiligen Sportart sowie sportwissenschaftliche Grundlagen unter der Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Detaillierte Beschreibung: Ausgehend von der bereits vorhandenen Qualifikation und den Erfahrungen durch die bisherige Tätigkeit als Trainerin / Trainer sollen die Kompetenzen durch die unten aufgeführten Lernziele weiterentwickelt werden.
In Bezug auf die Fachkompetenz sollen die Trainerinnen und Trainer die Struktur, Funktion und Bedeutung ihrer Sportart als Leistungssport verinnerlicht haben und sie im Prozess der Talentförderung im Nachwuchskaderbereich einordnen können. Sie sollen die Rahmentrainingskonzeption ihrer Sportart im Grundlagen- und Aufbautraining bis hin zum Beginn des Anschlusstrainings kennen und in der Lage sein diese umzusetzen. Leistungsorientiertes Training soll organisiert und auswertet werden können. Dazu gehört auch die systematische Vorbereitung auf sportartspezifische Wettkämpfe. Die Trainerinnen und Trainer sollen ihre Athletinnen und Athleten im Training und Wettkampf anleiten, vorbereiten und betreuen können. Sie sollen ihr Wissen zum Grundlagentraining mit den entsprechenden technischen Leitbildern durch Erfahrungen aus der Praxis vertiefen. Ferner sollen sie umfassende Kenntnisse der aktuellen Wettkampfregeln und Sportgeräte sowie der regionalen und nationalen Leistungssporteinrichtungen besitzen. Sie sollen die Möglichkeiten nachwuchsspezifischer Fördersysteme ihrer Sportart kennen und für ihre Sportlerinnen und Sportler nutzen. Die Trainerinnen und Trainer sollen in der Lage sein, ein für ihre Trainingsgruppe attraktives und motivierendes Sportangebot zu schaffen.
Neben der Fachkompetenz sollen die Trainerinnen und Trainer ihre persönlichen und sozial-kommunikativen Kompetenzen weiterentwickeln. Sie sollen verstehen, wie sie die Motivation der Sportlerinnen und Sportler für eine langfristige Sportkarriere unterstützen und ausbauen. Die Wechselwirkungen von Sozialfaktoren und sportlichem Engagement sind bekannt. Sie können in ihrer Komplexität erfasst werden und persönlichkeitsfördernd beeinflusst werden. Die Trainerinnen und Trainer sind sich der Bedeutung ihrer Sportart für die Gesundheit bewusst und kennen die Risikofaktoren im sportartspezifischen Leistungssport. Sie können den Risiken durch entsprechende Trainingsmaßnahmen entgegenwirken. Entwicklungs- und geschlechtsspezifische Besonderheiten sind bekannt und finden entsprechende Berücksichtigung im Trainingsprozess. Die Trainerinnen und Trainer sind sich der Verantwortung der sportlichen und allgemeinen Persönlichkeitsentwicklung ihrer Aktiven bewusst und handeln entsprechend den bildungspolitischen Zielen des Deutschen Turner-Bundes. Sie kennen und beachten dabei den Ehrenkodex für Trainerinnen und Trainer im DOSB. Die eigene Aus-, Fort- und Weiterbildung kann selbständig geplant und organisiert werden.
Weiterhin ist es Ziel der Ausbildung, die Methoden- und Vermittlungskompetenz der Trainerinnen und Trainer weiter zu entwickeln. Dabei sollen sie über ein umfassendes pädagogisches Grundwissen zur Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung von Lern- bzw. Trainingseinheiten verfügen.
Es soll über eine vielfältige Palette von Lehr-, Lern- und Trainingsmethoden im Bereich des Grundlagen- und Aufbautrainings verfügt werden. Die Trainerinnen und Trainer sollen aus den Rahmentrainingskonzeptionen ihrer jeweiligen Sportart Individual- und Gruppentrainingspläne ableiten können. Sie haben ein Lehr- und Lernverständnis, das den Sportlerinnen und Sportlern genügend Zeit zur Informationsverarbeitung und Gelegenheit für Eigeninitiativen lässt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ausbildung sollen dadurch in die Lage versetzt werden Athletinnen und Athleten im Training systematisch zu fördern, und sie im Sinne eines langfristigen Leistungsaufbaus für die Aufnahme in den Landes- und Bundeskadern vorzubereiten.
Teilnahmevoraussetzung: oraussetzungen zur Teilnahme
• Mindestalter 18 Jahre
• Besitz einer gültigen Trainer C-Lizenz in der jeweiligen Sportart
• Nachweis einer mindestens einjährigen Trainertätigkeit im Verein nach Erwerb der C-Trainerlizenz
• Unterschriebene Selbsteinschätzung
• Befürwortung durch die Geschäftsstelle des jeweiligen Landesturnverband
• Passfoto
Die Formulare, sowie weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter https://www.dtb.de/turn-akademie/ausbildung-trainerin-b-leistungssport/
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Flavio Bessi
Jonas Rohleder
[RSG] Rhythmische Sportgymnastik, Präsenzwoche fachübergreifender Ausbildungsteil Trainer B mehr als 10 Plätze verfügbar
Die Tätigkeit des/der Trainer*in B Leistungssport umfasst die Talentsichtung, -förderung und -bindung auf der Basis leistungssportlich orientierter Trainings- und Wettkampfangebote in der jeweiligen Sportart.
Schwerpunkte sind Planung, Organisation, Durchführung und Steuerung des Grundlagen- und Aufbautrainings bis hin zum Anschlusstraining. Verbindliche Grundlage hierfür sind die Rahmentrainingskonzeptionen des Deutschen Turner-Bundes der jeweiligen Sportart. Hierbei steht die Förderung der Entwicklungen der in den athletischen und technischen Normen festgelegten Inhalte im Vordergrund der Ausbildung.
Zielgruppe sind die Trainerinnen und Trainer der DTB Turn-Talentschulen und leistungssportorientierten Vereine. In der Ausbildung soll ein gemeinsames Verständnis eines leistungssportlichen Trainings entwickelt werden. Die notwendigen Kompetenzen zur Durchführung eines leistungssportlichen Trainings sollen in der 2. Lizenzstufe weiter ausgebildet werden.
Die Handlungsfelder umfassen inhaltlich die technisch-methodischen Grundlagen der jeweiligen Sportart sowie sportwissenschaftliche Grundlagen unter der Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Detaillierte Beschreibung: Ausgehend von der bereits vorhandenen Qualifikation und den Erfahrungen durch die bisherige Tätigkeit als Trainerin / Trainer sollen die Kompetenzen durch die unten aufgeführten Lernziele weiterentwickelt werden.
In Bezug auf die Fachkompetenz sollen die Trainerinnen und Trainer die Struktur, Funktion und Bedeutung ihrer Sportart als Leistungssport verinnerlicht haben und sie im Prozess der Talentförderung im Nachwuchskaderbereich einordnen können. Sie sollen die Rahmentrainingskonzeption ihrer Sportart im Grundlagen- und Aufbautraining bis hin zum Beginn des Anschlusstrainings kennen und in der Lage sein diese umzusetzen. Leistungsorientiertes Training soll organisiert und auswertet werden können. Dazu gehört auch die systematische Vorbereitung auf sportartspezifische Wettkämpfe. Die Trainerinnen und Trainer sollen ihre Athletinnen und Athleten im Training und Wettkampf anleiten, vorbereiten und betreuen können. Sie sollen ihr Wissen zum Grundlagentraining mit den entsprechenden technischen Leitbildern durch Erfahrungen aus der Praxis vertiefen. Ferner sollen sie umfassende Kenntnisse der aktuellen Wettkampfregeln und Sportgeräte sowie der regionalen und nationalen Leistungssporteinrichtungen besitzen. Sie sollen die Möglichkeiten nachwuchsspezifischer Fördersysteme ihrer Sportart kennen und für ihre Sportlerinnen und Sportler nutzen. Die Trainerinnen und Trainer sollen in der Lage sein, ein für ihre Trainingsgruppe attraktives und motivierendes Sportangebot zu schaffen.
Neben der Fachkompetenz sollen die Trainerinnen und Trainer ihre persönlichen und sozial-kommunikativen Kompetenzen weiterentwickeln. Sie sollen verstehen, wie sie die Motivation der Sportlerinnen und Sportler für eine langfristige Sportkarriere unterstützen und ausbauen. Die Wechselwirkungen von Sozialfaktoren und sportlichem Engagement sind bekannt. Sie können in ihrer Komplexität erfasst werden und persönlichkeitsfördernd beeinflusst werden. Die Trainerinnen und Trainer sind sich der Bedeutung ihrer Sportart für die Gesundheit bewusst und kennen die Risikofaktoren im sportartspezifischen Leistungssport. Sie können den Risiken durch entsprechende Trainingsmaßnahmen entgegenwirken. Entwicklungs- und geschlechtsspezifische Besonderheiten sind bekannt und finden entsprechende Berücksichtigung im Trainingsprozess. Die Trainerinnen und Trainer sind sich der Verantwortung der sportlichen und allgemeinen Persönlichkeitsentwicklung ihrer Aktiven bewusst und handeln entsprechend den bildungspolitischen Zielen des Deutschen Turner-Bundes. Sie kennen und beachten dabei den Ehrenkodex für Trainerinnen und Trainer im DOSB. Die eigene Aus-, Fort- und Weiterbildung kann selbständig geplant und organisiert werden.
Weiterhin ist es Ziel der Ausbildung, die Methoden- und Vermittlungskompetenz der Trainerinnen und Trainer weiter zu entwickeln. Dabei sollen sie über ein umfassendes pädagogisches Grundwissen zur Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung von Lern- bzw. Trainingseinheiten verfügen.
Es soll über eine vielfältige Palette von Lehr-, Lern- und Trainingsmethoden im Bereich des Grundlagen- und Aufbautrainings verfügt werden. Die Trainerinnen und Trainer sollen aus den Rahmentrainingskonzeptionen ihrer jeweiligen Sportart Individual- und Gruppentrainingspläne ableiten können. Sie haben ein Lehr- und Lernverständnis, das den Sportlerinnen und Sportlern genügend Zeit zur Informationsverarbeitung und Gelegenheit für Eigeninitiativen lässt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ausbildung sollen dadurch in die Lage versetzt werden Athletinnen und Athleten im Training systematisch zu fördern, und sie im Sinne eines langfristigen Leistungsaufbaus für die Aufnahme in den Landes- und Bundeskadern vorzubereiten.
Teilnahmevoraussetzung: oraussetzungen zur Teilnahme
• Mindestalter 18 Jahre
• Besitz einer gültigen Trainer C-Lizenz in der jeweiligen Sportart
• Nachweis einer mindestens einjährigen Trainertätigkeit im Verein nach Erwerb der C-Trainerlizenz
• Unterschriebene Selbsteinschätzung
• Befürwortung durch die Geschäftsstelle des jeweiligen Landesturnverband
• Passfoto
Die Formulare, sowie weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter https://www.dtb.de/turn-akademie/ausbildung-trainerin-b-leistungssport/
30.06 - 04.07.2025 11:00-16:00 Uhr GYMAKADEMIE des DTB - Lindner Hotel
Flavio Bessi
Jonas Rohleder
[TRA] Trampolinturnen, Präsenzwoche fachübergreifender Ausbildungsteil Trainer B mehr als 10 Plätze verfügbar
Die Tätigkeit des/der Trainer*in B Leistungssport umfasst die Talentsichtung, -förderung und -bindung auf der Basis leistungssportlich orientierter Trainings- und Wettkampfangebote in der jeweiligen Sportart.
Schwerpunkte sind Planung, Organisation, Durchführung und Steuerung des Grundlagen- und Aufbautrainings bis hin zum Anschlusstraining. Verbindliche Grundlage hierfür sind die Rahmentrainingskonzeptionen des Deutschen Turner-Bundes der jeweiligen Sportart. Hierbei steht die Förderung der Entwicklungen der in den athletischen und technischen Normen festgelegten Inhalte im Vordergrund der Ausbildung.
Zielgruppe sind die Trainerinnen und Trainer der DTB Turn-Talentschulen und leistungssportorientierten Vereine. In der Ausbildung soll ein gemeinsames Verständnis eines leistungssportlichen Trainings entwickelt werden. Die notwendigen Kompetenzen zur Durchführung eines leistungssportlichen Trainings sollen in der 2. Lizenzstufe weiter ausgebildet werden.
Die Handlungsfelder umfassen inhaltlich die technisch-methodischen Grundlagen der jeweiligen Sportart sowie sportwissenschaftliche Grundlagen unter der Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Detaillierte Beschreibung: Ausgehend von der bereits vorhandenen Qualifikation und den Erfahrungen durch die bisherige Tätigkeit als Trainerin / Trainer sollen die Kompetenzen durch die unten aufgeführten Lernziele weiterentwickelt werden.
In Bezug auf die Fachkompetenz sollen die Trainerinnen und Trainer die Struktur, Funktion und Bedeutung ihrer Sportart als Leistungssport verinnerlicht haben und sie im Prozess der Talentförderung im Nachwuchskaderbereich einordnen können. Sie sollen die Rahmentrainingskonzeption ihrer Sportart im Grundlagen- und Aufbautraining bis hin zum Beginn des Anschlusstrainings kennen und in der Lage sein diese umzusetzen. Leistungsorientiertes Training soll organisiert und auswertet werden können. Dazu gehört auch die systematische Vorbereitung auf sportartspezifische Wettkämpfe. Die Trainerinnen und Trainer sollen ihre Athletinnen und Athleten im Training und Wettkampf anleiten, vorbereiten und betreuen können. Sie sollen ihr Wissen zum Grundlagentraining mit den entsprechenden technischen Leitbildern durch Erfahrungen aus der Praxis vertiefen. Ferner sollen sie umfassende Kenntnisse der aktuellen Wettkampfregeln und Sportgeräte sowie der regionalen und nationalen Leistungssporteinrichtungen besitzen. Sie sollen die Möglichkeiten nachwuchsspezifischer Fördersysteme ihrer Sportart kennen und für ihre Sportlerinnen und Sportler nutzen. Die Trainerinnen und Trainer sollen in der Lage sein, ein für ihre Trainingsgruppe attraktives und motivierendes Sportangebot zu schaffen.
Neben der Fachkompetenz sollen die Trainerinnen und Trainer ihre persönlichen und sozial-kommunikativen Kompetenzen weiterentwickeln. Sie sollen verstehen, wie sie die Motivation der Sportlerinnen und Sportler für eine langfristige Sportkarriere unterstützen und ausbauen. Die Wechselwirkungen von Sozialfaktoren und sportlichem Engagement sind bekannt. Sie können in ihrer Komplexität erfasst werden und persönlichkeitsfördernd beeinflusst werden. Die Trainerinnen und Trainer sind sich der Bedeutung ihrer Sportart für die Gesundheit bewusst und kennen die Risikofaktoren im sportartspezifischen Leistungssport. Sie können den Risiken durch entsprechende Trainingsmaßnahmen entgegenwirken. Entwicklungs- und geschlechtsspezifische Besonderheiten sind bekannt und finden entsprechende Berücksichtigung im Trainingsprozess. Die Trainerinnen und Trainer sind sich der Verantwortung der sportlichen und allgemeinen Persönlichkeitsentwicklung ihrer Aktiven bewusst und handeln entsprechend den bildungspolitischen Zielen des Deutschen Turner-Bundes. Sie kennen und beachten dabei den Ehrenkodex für Trainerinnen und Trainer im DOSB. Die eigene Aus-, Fort- und Weiterbildung kann selbständig geplant und organisiert werden.
Weiterhin ist es Ziel der Ausbildung, die Methoden- und Vermittlungskompetenz der Trainerinnen und Trainer weiter zu entwickeln. Dabei sollen sie über ein umfassendes pädagogisches Grundwissen zur Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung von Lern- bzw. Trainingseinheiten verfügen.
Es soll über eine vielfältige Palette von Lehr-, Lern- und Trainingsmethoden im Bereich des Grundlagen- und Aufbautrainings verfügt werden. Die Trainerinnen und Trainer sollen aus den Rahmentrainingskonzeptionen ihrer jeweiligen Sportart Individual- und Gruppentrainingspläne ableiten können. Sie haben ein Lehr- und Lernverständnis, das den Sportlerinnen und Sportlern genügend Zeit zur Informationsverarbeitung und Gelegenheit für Eigeninitiativen lässt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ausbildung sollen dadurch in die Lage versetzt werden Athletinnen und Athleten im Training systematisch zu fördern, und sie im Sinne eines langfristigen Leistungsaufbaus für die Aufnahme in den Landes- und Bundeskadern vorzubereiten.
Teilnahmevoraussetzung: oraussetzungen zur Teilnahme
• Mindestalter 18 Jahre
• Besitz einer gültigen Trainer C-Lizenz in der jeweiligen Sportart
• Nachweis einer mindestens einjährigen Trainertätigkeit im Verein nach Erwerb der C-Trainerlizenz
• Unterschriebene Selbsteinschätzung
• Befürwortung durch die Geschäftsstelle des jeweiligen Landesturnverband
• Passfoto
Die Formulare, sowie weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter https://www.dtb.de/turn-akademie/ausbildung-trainerin-b-leistungssport/
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